Ratgeber zum Kauf einer elektrischen Zahnbürste
Finden Sie die für Sie passende elektrische Zahnbürste in wenigen Schritten, indem Sie sich die folgenden Fragen beantworten:
Wieviel Geld sind Sie bereit zu investieren?
Einfache Rundkopfbürsten gibt es ab ca. 30,- Euro. Die Ausstattung ist bei diesem Preis überschaubar. Das Putzergebnis kann dagegen auch bei einer günstigen Einsteigerzahnbürste durchaus überzeugen, wie der Testsieg der Oral-B Vitality Precision Clean im Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2013 zeigt.
Schallzahnbürsten vom Markenhersteller starten preislich bei ca. 50,- Euro.
Das preisliche Mittelfeld liegt in etwa zwischen 60,- und 120,- Euro. Hier ist die Auswahl uneingeschränkt. Sowohl, was klassische Rundkopfbürsten als auch Schallzahnbürsten angeht. Es findet sich sicherlich für jeden die richtige Bürste. Das Problem liegt hier eher in der Qual der Wahl.
Spitzenmodelle können durchaus auch bis zu 200,- Euro kosten. Ob man Gadgets wie eine automatische Erkennung der Putzposition tatsächlich braucht, sei aber mal dahingestellt.
Sind Sie auf ein bestimmtes Putzsystem festgelegt?
Die Wahl des Putzsystems ist fast eine Art Glaubenskrieg. Am häufigsten gekauft werden immer noch klassische Rundkopfbürsten. Sie sind im Durchschnitt meist auch etwas preisgünstiger. Ich selbst bevorzuge seit vielen Jahren eine Schallzahnbürste, weil ich das Putzgefühl als angenehmer empfinde. Sogenannte Ultraschallzahnbürsten konnten sich bisher nicht durchsetzen.
Bevorzugen Sie einen bestimmten Hersteller?
Aus der Antwort aus der Frage nach dem Putzsystem ergibt sich der Hersteller in vielen Fällen fast von alleine.
Der Marktführer für elektrische Zahnbürsten in Deutschland, Oral-B, hat fast ausschließlich klassische Rundkopfbürsten im Programm. Schallzahnbürsten sind inzwischen nur noch mit einem einzigen Modell, der Pulsonic Slim vertreten.
Philips dagegen hat sich ausnahmslos auf Schallzahnbürsten, oft im höheren Preissegment, spezialisiert.
Daneben gibt es noch Bürsten einer ganzen Reihe weiterer Hersteller auf dem deutschen Markt. Zum Beispiel die Modelle von happybrush, bekannt aus der Höhle der Löwen oder die low-cost Schallzahnbürste von Fairywill, die sich im Jahr 2018 bei Amazon zu einer Art heimlichen Bestseller entwickelt hat.
Wie wichtig sind Ihnen die verschiedenen Ausstattungsmerkmale?
Mir persönlich reicht eine Andruckkontrolle, die vermeidet, dass ich zu fest aufdrücke und ein einfacher Timer, der dafür sorgt, dass ich die Mindestputzzeit einhalte, völlig aus.
Ein wichtigstes Ausstattungsmarkmal ist die Zahl der verschiedenen Putzmodi. Los geht's bei einem Putzmodus, meist 'tägliche Reinigung' oder ähnlich genannt und reicht bis zu einem halben Dutzend verschiedener Modi. Darunter Exoten wie 'Zungenreinigung'.
Neuester Schrei ist die Koppelung der elektrischen Zahnbürste mit einer ZahnputzApp - vgl. nächster Punkt.
Soll (darf) die Zahnbürste Ihr Putzverhalten aufzeichnen?
Seit einigen Jahren gibt es elektrische Zahnbürsten, die das Putzverhalten per Smartphone-App aufzeichnen und analysieren und auch für den Zahnarzt verfügbar machen. Ob man das wirklich will, sei dahingestellt.
Wieviel Geld sind Sie bereit zu investieren?
Einfache Rundkopfbürsten gibt es ab ca. 30,- Euro. Die Ausstattung ist bei diesem Preis überschaubar. Das Putzergebnis kann dagegen auch bei einer günstigen Einsteigerzahnbürste durchaus überzeugen, wie der Testsieg der Oral-B Vitality Precision Clean im Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2013 zeigt.
Schallzahnbürsten vom Markenhersteller starten preislich bei ca. 50,- Euro.
Das preisliche Mittelfeld liegt in etwa zwischen 60,- und 120,- Euro. Hier ist die Auswahl uneingeschränkt. Sowohl, was klassische Rundkopfbürsten als auch Schallzahnbürsten angeht. Es findet sich sicherlich für jeden die richtige Bürste. Das Problem liegt hier eher in der Qual der Wahl.
Spitzenmodelle können durchaus auch bis zu 200,- Euro kosten. Ob man Gadgets wie eine automatische Erkennung der Putzposition tatsächlich braucht, sei aber mal dahingestellt.
Sind Sie auf ein bestimmtes Putzsystem festgelegt?
Die Wahl des Putzsystems ist fast eine Art Glaubenskrieg. Am häufigsten gekauft werden immer noch klassische Rundkopfbürsten. Sie sind im Durchschnitt meist auch etwas preisgünstiger. Ich selbst bevorzuge seit vielen Jahren eine Schallzahnbürste, weil ich das Putzgefühl als angenehmer empfinde. Sogenannte Ultraschallzahnbürsten konnten sich bisher nicht durchsetzen.
Bevorzugen Sie einen bestimmten Hersteller?
Aus der Antwort aus der Frage nach dem Putzsystem ergibt sich der Hersteller in vielen Fällen fast von alleine.
Der Marktführer für elektrische Zahnbürsten in Deutschland, Oral-B, hat fast ausschließlich klassische Rundkopfbürsten im Programm. Schallzahnbürsten sind inzwischen nur noch mit einem einzigen Modell, der Pulsonic Slim vertreten.
Philips dagegen hat sich ausnahmslos auf Schallzahnbürsten, oft im höheren Preissegment, spezialisiert.
Daneben gibt es noch Bürsten einer ganzen Reihe weiterer Hersteller auf dem deutschen Markt. Zum Beispiel die Modelle von happybrush, bekannt aus der Höhle der Löwen oder die low-cost Schallzahnbürste von Fairywill, die sich im Jahr 2018 bei Amazon zu einer Art heimlichen Bestseller entwickelt hat.
Wie wichtig sind Ihnen die verschiedenen Ausstattungsmerkmale?
Mir persönlich reicht eine Andruckkontrolle, die vermeidet, dass ich zu fest aufdrücke und ein einfacher Timer, der dafür sorgt, dass ich die Mindestputzzeit einhalte, völlig aus.
Ein wichtigstes Ausstattungsmarkmal ist die Zahl der verschiedenen Putzmodi. Los geht's bei einem Putzmodus, meist 'tägliche Reinigung' oder ähnlich genannt und reicht bis zu einem halben Dutzend verschiedener Modi. Darunter Exoten wie 'Zungenreinigung'.
Neuester Schrei ist die Koppelung der elektrischen Zahnbürste mit einer ZahnputzApp - vgl. nächster Punkt.
Soll (darf) die Zahnbürste Ihr Putzverhalten aufzeichnen?
Seit einigen Jahren gibt es elektrische Zahnbürsten, die das Putzverhalten per Smartphone-App aufzeichnen und analysieren und auch für den Zahnarzt verfügbar machen. Ob man das wirklich will, sei dahingestellt.
Ratgeber zur täglichen Mundhygiene
- Putzen Sie sich zweimal am Tag mindestens zwei Minuten lang die Zähne!
- Verwenden Sie eine fluoridhaltige Zahnpasta!
- Tauschen Sie die Bürstenköpfe mindestens nach 3 Monaten gegen neue aus!
- Die Zahnbürste kommt nicht überall hin: Reinigen Sie auch die Zahnzwischenräume. Dazu können Sie Zahnseide oder auch Interdentalbürsten verwenden !
- Nicht vergessen: Die Oberfläche der Zunge. Reinigen Sie diese mit einem Zungenreiniger, einem Zungenschaber oder einer Zungenbürste. Im Zweifelsfall tut es auch ein umgedrehter Teelöffel!
- Unterstützend können Sie eine Mundspülung verwenden.