Elektrische Zahnbürsten
Sie möchten sich eine neue elektrische Zahnbürste zulegen, wissen aber nicht, welches Modell? Dann haben wir hier einige Tipps für Sie:
Bauformen
Grundsätzlich gibt es bei elektrischen Zahnbürsten zwei verschiedene Bauformen. Die "klassische" elektrische Zahnbürste mit rundem Bürstenkopf und die Schallzahnbürste mit länglichem Bürstenkopf.
Auch wenn die Werbung oft einen anderen Eindruck vermittelt: Eine Schallzahnbürste ist nicht grundsätzlich moderner, besser oder effektiver. Im Test der Stiftung Warentest (Mai 20111) wurden die ersten beiden Plätze von klassischen Rundkopfbürsten von Braun Oral-B belegt. Erst auf Platz 3 folgt eine Schallzahnbürste aus dem Hause Philips.
Ausstattung
Der Hauptunterschied zwischen den einzelnen Modellen betrifft die Ausstattung. Es gibt einfache Modelle, wie die Braun Oral-B Professional Care 500, die nichts anderes macht, als die Zähne sauber zu putzen. Weitere Ausstattung: Fehlanzeige! Für Puristen aber völlig ausreichend.
Und es gibt Modelle, die jeden erdenklichen Komfort bieten: Timer, Andruckkontrolle, externes Diplay, verschiedene Putzprogramme und vieles andere mehr.
Ob man das wirklich braucht, das muss jeder für sich entscheiden.
Preis
Eine elektrische Zahnbürste muss nicht unbedingt teuer sein. Die bereits erwähnte Braun Oral-B Professional Care 500 landete beim Test der Stiftung Warentest auf Platz 2. Dabei kostet sie gerade mal um die 30 Euro. Das sollte uns die Gesundheit unserer Zähne auf jeden Fall Wert sein. Deutlich teurer ist die Braun Oral-B Triumph 5000 auf Platz 1. Für diesen Preis lässt sie aber auch keinen Wunsch offen.
Laufende Kosten
Der Anschaffungspreis der elektrischen Zahnbürste allein ist nicht entscheidend. Zu beachten ist auch, dass die Bürstenköpfe spätestens alle drei Monate ersetzt werden sollten. Oft schlagen diese im Laufe der Lebenszeit einer elektrischen Zahnbürste deutlich teurer zu Buche als der eigentliche Anschaffungspreis.
Discoutermodelle
In regelmäßigen Abständen gibt es elektrischen Zahnbürsten auch beim Dicounter. Meist handelt es sich dabei aber um eher einfache Geräte, denen die notwendige Power beim Putzen fehlt. Oder aber Ersatzbürstenköpfe sind nicht regelmäßig erhältlich. Ein solcher Kauf sollte also zumindest gut überlegt sein.
Bauformen
Grundsätzlich gibt es bei elektrischen Zahnbürsten zwei verschiedene Bauformen. Die "klassische" elektrische Zahnbürste mit rundem Bürstenkopf und die Schallzahnbürste mit länglichem Bürstenkopf.
Auch wenn die Werbung oft einen anderen Eindruck vermittelt: Eine Schallzahnbürste ist nicht grundsätzlich moderner, besser oder effektiver. Im Test der Stiftung Warentest (Mai 20111) wurden die ersten beiden Plätze von klassischen Rundkopfbürsten von Braun Oral-B belegt. Erst auf Platz 3 folgt eine Schallzahnbürste aus dem Hause Philips.
Ausstattung
Der Hauptunterschied zwischen den einzelnen Modellen betrifft die Ausstattung. Es gibt einfache Modelle, wie die Braun Oral-B Professional Care 500, die nichts anderes macht, als die Zähne sauber zu putzen. Weitere Ausstattung: Fehlanzeige! Für Puristen aber völlig ausreichend.
Und es gibt Modelle, die jeden erdenklichen Komfort bieten: Timer, Andruckkontrolle, externes Diplay, verschiedene Putzprogramme und vieles andere mehr.
Ob man das wirklich braucht, das muss jeder für sich entscheiden.
Preis
Eine elektrische Zahnbürste muss nicht unbedingt teuer sein. Die bereits erwähnte Braun Oral-B Professional Care 500 landete beim Test der Stiftung Warentest auf Platz 2. Dabei kostet sie gerade mal um die 30 Euro. Das sollte uns die Gesundheit unserer Zähne auf jeden Fall Wert sein. Deutlich teurer ist die Braun Oral-B Triumph 5000 auf Platz 1. Für diesen Preis lässt sie aber auch keinen Wunsch offen.
Laufende Kosten
Der Anschaffungspreis der elektrischen Zahnbürste allein ist nicht entscheidend. Zu beachten ist auch, dass die Bürstenköpfe spätestens alle drei Monate ersetzt werden sollten. Oft schlagen diese im Laufe der Lebenszeit einer elektrischen Zahnbürste deutlich teurer zu Buche als der eigentliche Anschaffungspreis.
Discoutermodelle
In regelmäßigen Abständen gibt es elektrischen Zahnbürsten auch beim Dicounter. Meist handelt es sich dabei aber um eher einfache Geräte, denen die notwendige Power beim Putzen fehlt. Oder aber Ersatzbürstenköpfe sind nicht regelmäßig erhältlich. Ein solcher Kauf sollte also zumindest gut überlegt sein.